Sprachentwicklungsstörungen
Sprachentwicklungsstörungen betreffen, häufig gleichzeitig, Kommunikation, Sprachverständnis, den Wortschatz sowie die Laut-, Wort- und Satzbildung.
Sprachentwicklungsstörungen betreffen, häufig gleichzeitig, Kommunikation, Sprachverständnis, den Wortschatz sowie die Laut-, Wort- und Satzbildung.
Das Kind lernt, dem Stottern gegenüber unempfindlicher zu werden. Mithilfe gezielter Strategien kann Stottern in der Therapie aufgelöst werden. Stotternde Kinder und Jugendliche verlieren für Momente die Kontrolle über ihr Sprechen, typisch sind „Unflüssigkeiten“. Manche belastet ihr Stottern stark. Sie reagieren sehr emotional, ärgern oder schämen sich. Andere hingegen sind davon kaum berührt. Manchmal tritt die Störungen nur gelegentlich, in bestimmten Situationen auf, ohne die Lebensqualität zu beeinträchtigen.
Durch ein spezielles, altersgemäßes Mundmotorikprogramm unterstützen wir den Patienten dabei, das muskuläre Gleichgewicht im Gesicht wieder herzustellen. Ziel ist ein kompletter Mundschluss, die Voraussetzung für eine gesunde Nasenatmung und eine eventuell notwendige, erfolgreiche Korrektur der Zahnstellung.
Wenn Gesichts- und Mundmuskulatur nicht harmonieren. Myofunktionelle Therapie
Kinder mit selektivem Mutismus bleiben nur unter bestimmten Bedingungen stumm, in anderen Situationen kommunizieren sie altersgemäß. Begleitet wird die Störung häufig von sozialer Ängstlichkeit, Schlaf-, Ess- und Ausscheidungsstörungen. Das Verhalten wird häufig falsch gedeutet, etwa als Schüchternheit oder Unfreundlichkeit; die Ursachen sind vielfältig.